6.4: Der Urlaub
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Erstellen Sie mit Ihren Kommilitonen einen Wortigel zum Begriff „Urlaub“.Sammeln Sie mindestens 20 Begriffe, die Ihnen zu diesem Thema einfallen.
Aktivität 7. Verkehrsmittel
Die Deutschen reisen gerne „mit dem Flugzeug” oder „mit der Bahn“ in den Urlaub. Die Präposition „mit“ zieht Dativ nach sich, und deshalb heißt es nicht „mit das Flugzeug” oder „mit die Bahn“, sondern ”mit dem Flugzeug” und „mit der Bahn“. Es gibt aber noch viel mehr Transportmöglichkeiten! Welche Verkehrsmittel wählen die folgenden Personen, um in den Urlaub zu fahren? Setzen Sie die richtigen Formen von reisen und die Nomen im Dativ ein.
Aktivität 8. Memory: „Ich packe meinen Koffer und fliege mit dem Flugzeug nach Ägypten …“
Dieses Konzentrationsspiel fordert ein gutes Gedächtnis (memory)! Bilden Sie mit Ihren Kommilitonen einen Kreis. Die erste Person sagt, wohin sie reist und womit sie reist. Die zweite Person wiederholt das und gibt dann selber an, wohin und womit sie reist, und so weiter. Wer sich nicht erinnern (remember) kann, muss sich hinsetzen. Wer sich am besten erinnern kann, gewinnt das Spiel!
Nota bene: Man fährt mit ... (Verkehrsmittel, Dativ) nach ... (Ort, Dativ). Aber es gibt Ausnahmen: „in die Schweiz” zum Beispiel (Akkusativ) oder „an die See/den See” (Akkusativ). Man muss diese Ausdrücke einfach zusammen lernen! Ach ja, und man fliegt „auf eine Insel” (z.B. auf die Seychellen; wieder Akkusativ) …
Aktivität 9. Lieder & Musik
Die Ärzte- eine Hommage an„Westerland”
Die Ärtzte sind eine bekannte Punk-Rockband aus Berlin. Sie spielen häufig auf Festivals, zum Beispiel auf dem Festival Rock am Ring und auf dem Festival Rock im Park. Einer ihrer Hits heißt „Westerland“. Er ist eine Hommage an Westerland.
Das Videos zu „Westerland“ können Sie auf youtube oder google mit den Begriffen „Die Ärzte“ und „Westerland“ suchen und – hoffentlich – finden. Auf der offiziellen Website der Band http://www.bademeister.com finden Sie das Video auch (einfach „Westerland“ als Suchbegriff eingeben)
1. Vor dem Hören
a. Die Insel. Was assoziieren Sie mit dem Begriff „Insel“? Erstellen Sie ein Diagramm.
2. Beim Sehen/Hören des Songs „Westerland“
a. Wer/Was ist Westerland?
b. Worum geht es in dem Lied, laut (according to) dem Video?
3. Nach dem Hören. Lesen Sie nachfolgenden Songtext und beantworten Sie dann folgende Fragen:
a. Wer / Was ist Westerland? Die Spree? Sylt?
b. Ist es teuer oder günstig, auf Sylt Urlaub zu machen?
c. Warum bezeichnet sich (here: calls himself) der Sänger als blöd?
d. Warum singt der Sänger dieses Lied?
4. Kreative Ecke. Ihr Song: Ihr Lieblingsort. Nun zu Ihnen! Wählen Sie die ersten drei Strophen des Liedes „Westerland“ als Modell und erstellen Sie eine eigene Hommage an Ihren Lieblingsort. Bringen Sie ein Bild / ein Foto von Ihrem Lieblingsort.
a. Was ist Ihr Lieblingsort? Mein Lieblingsort ist ______________________________ !
Aktivität 10. Geschenke und Mitbringsel: Für deine Reise gebe ich dir …
Ihre Freunde verreisen. Sie geben ihnen Geschenke. Vervollständigen Sie die Sätze mit dem entsprechenden Personalpronomen und Geschenk.
Beispiel: Christine geht für ein Jahr in die USA. Ich gebe ihr eine Digitalkamera
a. Meike reist nach Ägypten. Ich gebe ____________ ____________________________.
b. Thomas und Anne fahren für zwei Wochen an den Strand. Ich gebe _______________ ___________________________________.
c. Tom fährt nach Polen. Ich gebe ____________ ______________________________.
d. Maria reist bald nach Mexiko. Ich gebe ____________ ________________________ .
e. Peter fährt ans Meer. Ich gebe _____________ ______________________________.
f. Anja und Tim fahren in die Türkei. Ich gebe _____________ ____________________.
Strandtücher • Sonnenbrille • Landkarte • Gummiboot Digitalkamera • Sonnencreme • Reiseführer • Sonnenhut
Aktivität 11. Mitbringsel
Wer hat wem was mitgebracht? Diese Austauschstudenten haben ihren Familienmitgliedern und Freunden viele Geschenke aus Amerika zurückgebracht. Bilden Sie einen Satz zu jeder Bilderreihe. Das Beispiel zeigt Ihnen, wie es geht!
Und Sie? Bringen Sie jemandem etwas von einer Reise mit? Schreiben Sie 4-5 Sätze darüber, wem Sie was von ihrer letzten Reise mitgebracht haben.
Jussy hat nichts aus der Türkei für ihre Freundin Anke mitgebracht, aber sie hat eine Postkarte an ihre Freundin nach Texas geschrieben. Schreibst du auch gerne Postkarten?
Aktivität 12. Reiseberichte
A. Peters Reisebericht
Schauen Sie sich Peters Videoclip „Reiseberichte” an und wählen Sie die richtigen Antworten aus der angegeben Auswahl. Passen Sie auf, es gibt öfters mehr als eine zutreffende Antwort!
Peters schönste Reisen waren die Reisen nach
Mexiko Polen Kanada Brasilien
Als sein Gepäck verloren gegangen ist (got lost),
- hat Peter sich sehr geärgert.
- ist es am nächsten Tag wieder aufgetaucht und alles war in Ordnung.
- musste er neue Koffer kaufen.
Was meinen Sie, nachdem Sie dieses Video gesehen haben, reist Peter gern?
- Ja, er reist sehr gern.
- Nein, nur wenn er reisen muss.
- Bis jetzt schon, aber nicht mehr!
B. Evas Reisebericht
Hören Sie sich nun den Clip mit Eva an und bringen Sie die durcheinander-gewürfelten (jumbled) Teile ihres Reiseberichts in die richtige Reihenfolge. In der richtigen Reihenfolge ergibt sich ein Lösungswort. Hinweis: Es ist eine kanadische Delikatesse!
Vokabelhilfe:
der Bär – the bear
der Campingplatz – the campground
die Rundreise – a trip that takes one to several places
die Nachtruhe – the nighttime peace
U) Es gab nämlich viele Bären. Einmal nachts haben wir die Bären sogar auf dem Campingplatz gesehen.
O) In Kanada haben wir eine Rundreise durch Alberta und British Columbia unternommen.
H) Meine letzte Reise ging nach Kanada und in die USA.
R) Danach habe ich in den USA Verwandte, Bekannte und Freunde besucht.
N) Insgesamt war ich 7 ½ Wochen unterwegs.
A) Ich heiße Eva und reise sehr gerne.
P) Da war natürlich die Nachtruhe dahin!
R) Die Reise war sehr schön. Wir haben gezeltet. Ich habe teilweise ganz schön Angst gehabt!
C. Ihr Reisebericht
Aktivität 13. Sprache im Kontext
Wie waren ihre letzten Reisen? Schauen Sie sich die Clips von Kersten und Christine an und vervollständigen Sie die Übung.
A. Kerstens schönste Reise
1. Schauen Sie sich das Video „Kerstens Flitterwochen” an und kreuzen Sie die Vokabeln an, die er nennt.
Arbeit Flug Flitterwochen Kroatien Küste Römer Gepäck Koffer
2. Schauen Sie sich das Video noch einmal an und sagen Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
a. Kersten married a woman from Rome.
b. Kersten went to Rome for his honeymoon.
c. Kersten stayed at the beach.
d. Kersten enjoyed Rome. e. Kersten lost his luggage.
3. Schauen Sie sich das Video ein letztes Mal an und füllen Sie die Lücken aus.
Kerstens schönster Urlaub waren seine Flitterwochen in ___________________. Ihm hat _____________________________ besonders gut gefallen. Die Reise war im Sommer, im _______________________ und __________________________. Die meisten Römer sind zu dieser Zeit normalerweise nicht in Rom, sondern ________________________. Hat er sein Gepäck schon mal verloren (Vorsicht: Witz!)? ________________________________.
B. Christines letzte Reise
1. Schauen Sie sich das Video “Christines letzte Reise” an und schreiben Sie die Vokabeln auf, die Sie verstehen.
2. Schauen Sie sich das Video erneut an und kreuzen Sie die Aussagen an, die richtig sind.
- Christine ist Studentin.
- Sie hat in einem Zelt geschlafen.
- Christine hat keinen Freund mehr.
- Sie war auf einem Basar und hat Gewürze gekauft.
3. Schauen Sie sich das Video ein letztes Mal an und beantworten Sie die Fragen.
a. Wo war Christine im Urlaub? _____________________________________________.
b. Mit wem war Christine im Urlaub und wie lange? _______________________________ _____________________________________________________________________.
c. Was hat Christine dort gemacht?___________________________________________.
Aktivität 14. Mein Reiseziel
Sprechen Sie mit anderen Studenten in ihrer Gruppe. Fragen Sie die Studenten, wohin sie reisen möchten und warum (z.B. wegen Sehenswürdigkeiten oder wegen Aktivitäten). Notieren Sie die Antworten in der Tabelle.
Beispiel:
S1: Wohin möchtest du reisen?
S2: Ich möchte nach Florenz reisen.
S1: Warum möchtest du nach Florenz reisen?
S2: Ich möchte die David-Statue von Michelangelo sehen.
Name | Reiseziel | Sehenswürdigkeit/Aktivität |
Aktivität 15. Heidelberg
A. Kurzinfo Heidelberg
Heidelberg ist eine Stadt in Baden-Württemberg mit rund 140.000 Einwohnern. Die vom Zweiten Weltkrieg relativ unversehrte Stadt ist nach dem Zweiten Weltkrieg zum Hauptquartier der amerikanischen Streitkräfte geworden. Angeblich verbreiteten Amerikaner im Zweiten Weltkrieg folgenden Slogan: „Heidelberg wollen wir verschonen, denn dort wollen wir einmal wohnen!“
Das Heidelberger Schloss gehört zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Deutschland. Es ranken sich viele Mythen und Legenden um das Schloss. Einer Legende nach bekommt derjenige das Schloss geschenkt, der es schafft, den eisernen Ring am Schlosseingang durchzubeißen. Eine Hexe soll dies einmal versucht haben. Sie hat es jedoch nicht geschafft, den Ring zu durchbeißen. Noch heute können Touristen die angeblichen Zahnabdrücke der Hexe am Schlossring begutachten.
Können Sie Heidelberg auf einer Landkarte finden? Was steht noch im Internet über Heidelberg?
Vokabelhilfe:
unversehrt – undamaged
das Hauptquartier – the headquarters
angeblich – supposedly
verbreiten – to spread
beliebt – popular
der Mythos – myth
einer Legende nach – according to legend
der Eingang – entrance
durchbeißen – to bite through
versuchen – to try
der Zahnabdruck – dental impression
B. Adan & Sophia: Reiseberichte (in Heidelberg)
Sophia und Adan berichten über Heidelberg. Was gefällt ihnen? Was gefällt ihnen nicht? Kreuzen Sie an, welche der Aussagen richtig oder falsch sind.
Sophia: | ||
Heidelberg gefällt Sophia sehr gut. | richtig | falsch |
Vor allem die Geschichte Heidelbergs gefällt ihr sehr gut. | richtig | falsch |
Adan: | ||
Heidelberg gefällt Adan nicht. | richtig | falsch |
Die vielen Touristen gefallen ihm gar nicht. | richtig | falsch |
Aktivität 16. Was gefällt Ihnen …? Und was nicht?
Gehen Sie ins Internet und finden Sie Informationen über die Sehenswürdigkeiten von München, Berlin und Hamburg. Wählen Sie eine der drei Städte und berichten Sie dem Rest des Kurses mündlich (orally), was Ihnen an dieser Stadt gefällt oder nicht gefällt. Sie können sich natürlich Notizen machen.
Beispiel: Mir gefällt Köln - vor allem der Dom. Es ist eine riesige gothische Kirche. Echt imposant! Mir gefällt auch der Rhein und die Fuß- und Fahrradwege entlang des Ufers. Es gibt acht Brücken. Auf der Hohenzollernbrücke haben tausende Verliebte so genannte Liebesschlösser angebracht. Wirklich romantisch! Die Schlüssel liegen auf dem Grund des Rheins. Die Innenstadt ist nicht weit vom Rheinufer und die Universität in Köln ist auch sehr gut. An Köln gefällt mir nicht so gut, dass immer so viel gebaut wird. Das ist nicht nur laut und nervig, sondern behindert auch den Straßenverkehr ... Die Leute sind aber klasse. Sie sprechen witzig und singen gerne Karnevalslieder (übrigens nicht nur während der Karnevalszeit) ...
Informationen zu München gibt es im Internet zum Beispiel auf http://www.muenchen.de.
Informationen zu Berlin gibt es im Internet zum Beispiel auf http://www.berlin.de.
Informationen zu Hamburg gibt es im Internet zum Beispiel auf http://www.hamburg.de.

Aktivität 17. Und Ihre Stadt?
Wählen Sie eine Stadt Ihrer Wahl (zum Beispiel Amsterdam, Lima oder Dallas). Was gefällt Ihnen an dieser Stadt? Was gefällt Ihnen nicht? Berichten Sie ihren Kommilitonen und bringen Sie Fotos mit! Lesen Sie sich zur Erinnerung noch einmal das Beispiel aus Aktivität 16 durch – aber nicht kopieren!
Aktivität 18. Die Loreley
A. Die Legende der Loreley
Schauen Sie sich erst die Bilder an. Worum geht es Ihrer Meinung nach in der Sage der Loreley? Dann lesen Sie die kurze Zusammenfassung über die Legende der Loreley (auch: Lorelei).
Vokabelhilfe:
der Felsen – the cliff
anregen – to inspire
Nibelungen – a Franconian tribe whose epic battles are related in the „Die Nibelungensage.“ There are gods and heroes, and a treasure in the Rhine. „Der Hort der Nibelungen“ is allegedly where the treasure is still hidden!
Clemens Bretano – (1778-1842) was a German poet and writer die
Erfindung – the invention
Heinrich Heine – (1797-1856) was a famous and influential poet
die Sage – the legend/ the saga
der Rhein – the Rhine (a river in Germany)
wurde vermutet – was imagined/ suspected
aufgreifen – to refer to/ to pick something up
aufschreiben – to write down
B. Eine andere Version der Legende ...
Einer Version der Sage nach raubt Loreley aufgrund ihrer Schönheit allen Männern den Verstand. Loreley ist darüber aber nicht glücklich. Ihre einzige Liebe hat sie verlassen, sie möchte keinen anderen Mann. Deshalb entschließt sie sich, ins Kloster zu gehen. Auf dem Weg zum Kloster steigt sie auf einen Felsen, um noch einmal auf den Rhein hinunterzusehen. Loreley stürzt vom Felsen, und der Sage nach sitzt der Geist der Loreley weiterhin auf dem Felsen und …
Schreiben Sie die Legende zu Ende:
Loreley stürzt vom Felsen, und der Sage nach sitzt der Geist der Loreley weiterhin auf dem Felsen. Eines Tages ...
Vokabelhilfe:
den Verstand rauben – to steal one’s mind
aufgrund ihrer Schönheit – because of/as a result of her beauty
verlassen – to leave
deshalb – therefore/ that is why
sich entschließen – to decide
das Kloster – the convent
hinuntersehen – (in order to) look down
stürzen – to fall
der Sage nach – according to the saga
der Geist – the ghost
weiterhin – still today
C. Heinrich Heines Loreley
Lesen Sie das folgende Gedicht von Heinrich Heine und versuchen Sie herauszufinden, was die Loreley auf dem Felsen macht. Beenden Sie oder verändern Sie dann den oben in Aktivität B begonnenen Satz in der Aufgabenstellung (instruction).
Das Gedicht von Heinrich Heine in seiner Vertonung von Friedrich Silcher (1936) finden Sie unter http://www.youtube.com/watch?v=e0_PtHwbCiY. Welche Wirkung (welchen Effekt) hat das Gedicht auf Sie? Welche Bedeutung hat es für Sie?
D. Der Loreley Rap
Modernere Versionen finden Sie mit den passenden Suchbegriffen bei http://www.youtube.com oder http://www.vimeo.com. Ein Anfängerdeutschkurs am Mount Holyoke College hat das Gedicht von Heinrich Heine zu einem Rap gemacht, um ihren Professor zu überraschen. Hier ist der Link: http:// youtu.be/hoJ1Jt3Y4Pk. Gefällt Ihnen die Variante? Was ist gut/schlecht? Können Sie es besser? Machen Sie für ihren Lehrer oder Professor ein eigenes Loreley-Musikvideo!
Aktivität 19. Poesie
Kreativität ist gefragt. Wählen Sie mindestens zwei der folgenden Übungen aus.
A. Ein Akrostrichon
Schreiben Sie Ihr eigenes Gedicht: ein Akrostrichon zur „Loreley“.
B. Das Lied vs. Ihre Version
Vergleichen Sie Ihre Version (A18.B) mit der Sage von der Loreley im Lied. Inwieweit (to what extent) stimmt Ihre Version mit der Sage überein? Gar nicht? Ein wenig? Sehr? Was sind Unterschiede?
C. Die Loreley vs. die Moderne
Denken Sie an ein modernes Liebeslied. Vergleichen Sie das Volkslied von der Loreley mit diesem Pop-Song. Welche Änlichkeiten (similarities) und Unterschiede können Sie feststellen?
D. Loreleys Perspektive
Stellen Sie sich vor, Sie sind die Loreley. Was würden Sie in einem kurzen Statement gerne loswerden/aufklären? Schreiben Sie in der 1. Person („Ich“).
E. Andere Sagenfiguren
Wählen Sie eine Sagenfigur aus einer Legende (z.B. aus einem Buch, Gedicht, Lied) und berichten Sie Ihren Kommilitonen über sie. Warum haben Sie diese Figur gewählt
Aktivität 20. Auf Reisen: Was man alles unternehmen kann
A. Ein Besuch in Wien
Welche Bilder gehören zu welchen Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten? Ordnen Sie die Bilder den Beschreibungen zu. Mehr Informationen zu Wien finden Sie unter http://www.wien.info.
B. Trennbare Verben
In dem Text oben finden Sie viele trennbare Verben (separable prefix verbs). Schreiben Sie so viele von diesen Verben auf wie möglich und bilden Sie ihre Infinitive.
1. Viele Leute schauen sich die Ausstellungen in den Museen an | 2. |
Infinitiv: anschauen | |
3. | 4. |
5. | 6l |
C. Sehenswürdigkeiten in Ihrer Stadt
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Ihrer Stadt/Ihrem Land? Was gibt es dort zu tun? Bringen Sie Fotos von 5-6 Sehenswürdigkeiten mit und beschreiben Sie, was man dort alles machen kann. Benutzen Sie möglichst viele von den folgenden Wörtern:
sich etwas anschauen • über etwas nachdenken • hinfahren ankommen • vorkommen • sich etwas ansehen • einkaufen spazieren gehen • aufhören • anfangen • kennen lernen ausgehen • ausgeben • mitspielen • abbrennen • ausstellen darstellen (to present) • sich ausruhen (relax) • mitmachen
Aktivität 21. Einige Studenten verbringen drei Tage in Wien
A. Unterwegs
Josh und Doug sind im Augenblick in Wien. Was machen sie dort? Wählen Sie ein passendes Verb aus dem Kasten und vervollständigen Sie den Text im Präsens (nicht alle Verben werden gebraucht).
ankommen • aufstehen • ausstehen • losgehen • anziehen • mitkommen mitbringen • aussteigen • einladen • zustimmen • einsteigen aufwachen • anschauen • schwarzfahren • ausschlafen
B. Wieder zu Hause!
Josh und Doug sind von ihrer Reise nach Wien wieder zurück. Josh schreibt einen Blogeintrag über ihre Reise. Fassen Sie den Text aus Teil A zusammen (summarize) und benutzen Sie dazu die trennbaren Verben (separable prefix verbs) in der richtigen Form. Nutzen Sie das Perfekt (conversational past). Aber zuerst: Was sind die Partizipien der folgenden Verben?
Aktivität 22. Welcher Reisetyp bist du
Arbeiten Sie mit einem Partner zusammen.
A. Was denken Sie, welche „Reise- oder Urlaubstypen” gibt es? Wie stellen Sie sich die verschiedenen Typen vor?
Beispiel: Kreuzfahrturlauber: Schiff, langweilig, alte Leute/Renter, Karibik usw. ...
B. Urlaubstyptest. Welcher Urlaubstyp sind Sie?
Im Internet kann man viele Tests finden, um seinen Urlaubstypen zu bestimmen. Zum Beispiel auf der Website des Magazins GEO. Googeln Sie nach einem Test im Internet (auf deutsch natürlich) und machen Sie den Test online. Notieren Sie ihr Ergebnis und interessante Vokabeln. Alternativ können Sie auch die folgenden Beschreibungen durchlesen und selbst bestimmen (determine yourself), welcher Urlaubstyp Sie sind.
Ihr Urlaubstyp
Der Natururlauber
Sie sind am liebsten in der Natur. In jeder freien Minute kann man Sie in der Natur finden. Ob Sie nur in Ihrem Garten arbeiten, einen gemütlichen Abendspaziergang machen oder wandern gehen – die Natur ist ihr liebster Ort. Für längere Reisen nehmen Sie dann auch gerne Ihr Zelt oder sogar Ihren Camper mit. Es spricht einiges dafür, das eigene „Haus“ mit in den Urlaub zu nehmen: Man trifft Gleichgesinnte, lebt quasi in der Natur und schläft dabei im „eigenen Bett“. Man wird von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und kann sich sofort in die Natur begeben.
Machen Sie wirklich solche Reisen? Stimmen Sie mit dem Ergebnis überein?
Aktivität 23. Und jetzt sind Sie dran!
Was war Ihre Lieblingsreise? Wohin sind Sie gefahren? Was haben Sie dort gemacht? Was hat Ihnen an dieser Reise besonders gut gefallen? Haben Sie sich schon eimal überlegt einen Reiseblog zu starten, um ihre Erlebnisse zu teilen? Sie können so natürlich auch eigene Fotos oder Videos uploaden und teilen. Versuchen Sie die Benutzereinstellung (setting) auf Deutsch zu stellen oder benutzen Sie dieses Template zur Übung:
Aktivität 24. Sprache im Kontext
Josh, Doug und Susan sind sehr oft in Europa verreist. Was erzählen sie über ihre verschiedenen Reisen? Schauen Sie sich die Videos an und beantworten Sie die nachfolgenden Fragen.
A. Josh reist nach Amsterdam
1. Beim ersten Hören kreuzen Sie die Ausdrücke (expressions) an, die Josh benutzt, um seine Reise zu beschreiben
2. Schauen Sie den Clip erneut an. Beantworten Sie die Fragen in Stichworten.
Wie ist Josh nach Amsterdam gefahren?
Was ist „extrem kalt“?
Was hat Josh in Amsterdam gesehen und gemacht?
3. Schauen Sie den Clip ein drittes Mal und fassen Sie ihn mündlich zusammen
B. Josh, Doug und Susan in Schottland (und Rom!)
1. Schauen Sie den Clip einmal an und notieren Sie die Wörter, die Sie verstehen.
2. Lesen Sie die folgenden Fragen durch, dann schauen Sie den Clip erneut an und machen Notizen. Nachdem Sie den Clip ein drittes Mal angesehen haben, beantworten Sie die Fragen in einem vollständigen Satz.
Wie sind diese Freunde nach Schottland gefahren?
Wie lange waren sie in Glasgow? Wo haben sie übernachtet und wie viel hat es pro Nacht gekostet?
Wo haben sie die Tickets für ihre Reise gekauft und wie viel haben sie gekostet? Was hat Susan an Rom nicht so sehr gefallen?
Forschen Sie ein bisschen nach! Was können Sie über die Münchner Sehenswürdigkeiten herausfinden?
C. München und Würzburg
1. Welche Sehenswürdigkeiten haben diese Freunde besichtigt? In München: den Zoo den Olympiaturm den Englischen Garten das Glockenspiel die Alte Pinakothek das Hofbräuhaus
In Würzburg: ___________________ __________________ ___________________
Aktivität 25. Josh und Susan fahren nach Amsterdam
Ergänzen Sie den folgenden Text mit dem zutreffenden untrennbaren (inseparable prefix) Verb aus dem Kasten im Präsens (present tense) in der entsprechenden Form.
entscheiden • verspäten • erlauben • entspannen • verlassen beschließen • erblicken • verabreden • erkälten • verbringen • erinnern genießen • vergnügen • bestellen • verkaufen • verreisen
1. Josh und Susan entscheiden , nach Amsterdam zu fahren. Susan fragt ihre Mutter, ob sie fahren darf. Susans Mutter und auch Joshs Eltern _______________ den beiden zu fahren.
2. Am nächsten Morgen treffen sich die beiden am Bahnhof. Susan _______________ nicht gerne viel Zeit im Zug, ihr wird schnell langweilig. Aber heute hat sie gute Laune, weil sie mit dem ICE fahren wird. Der ICE (mit einer Maximalgeschwindigkeit von 330 km/h) braucht von Frankfurt nach Amsterdam nur etwa vier Stunden.
3. Im Zug frühstückt das Paar. Susan _______________ einen Milchkaffee und einen Berliner, Josh eine Apfelschorle und ein Stück Donauwelle.
4. In Amsterdam suchen die beiden den Bus, der sie zu ihrem Hotel bringt. Josh fragt Susan: „_______________ du dich an die Nummer der Buslinie?“ „Ja!“, sagt Susan, „Nummer 5“.
5. Josh und Susan _______________ das Bahnhofsgebäude. Draußen findet Susan den richtigen Bus.
6. Bald darauf _______________ Susan und Josh das Nachtleben in Amsterdam. Die Kneipen und Discos sind fantastisch! Die beiden essen Currywurst mit Pommes an einer Pommesbude. Das ist lecker!
7. Am nächsten Tag unternehmen Josh und Susan noch viele andere Dinge in Amsterdam. Sie _______________ sich prächtig!
8. Josh sagt zu Sophie: „Schade, dass wir nur die zwei Tage hier ______________!“
Aktivität 26. Susan trifft eine Freundin auf der Straße
Susan ist aus Amsterdam zurück. In Würzburg läuft sie zufällig ihrer Freundin Heidi über den Weg. Vervollständige den Dialog im Perfekt (conversational past) und benutze die Verben (inseparable prefix verbs) aus dem Kasten.
beschließen • erlauben • erzählen • verbringen • vergnügen • erkälten • gefallen
Heidi: Hi, Susan! Warum bist du Samstag denn nicht auf der Party von Philipp gewesen?
Susan: Oh, ich war in Amsterdam!
Heidi: Ja, das _____________ mir Philipp schon ____________ (erzählen)! Erzähl du mal!
Susan: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Heidi: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Susan: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Heidi: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Susan: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Heidi: __________________________________________________________________
Susan: __________________________________________________________________
Aktivität 27. Wohin geht die nächste Reise?
Schauen Sie sich die Clips “Die nächste Reise” von Berna und Jan an. Wohin möchten sie noch reisen? Warum?
Berna:
Jan:
Aktivität 28. Das Wetter: Auch im Urlaub scheint nicht immer die Sonne!
A. Wetterinformationen aus dem deutschen Fernsehen … wir lachen mit und über die Wetterfee Maxi Biewer
Die Wettervorhersage wird im Anschluss zu einer Nachrichtensendung gezeigt. Manchmal (oder meistens) ist das Wetter leider nicht so unterhaltsam wie die Vorhersage selbst … Die folgenden Aufgaben geben Ihnen einen Einblick.
B. Wetterinformationen aus dem Internet
Betrachten Sie nachfolgenden Abbildungen. Worum geht es? Welche Städte sind im Fokus? Gehen Sie auf eine dieser Websites: http:// www.wetter.de, http://www.donnerwetter.de oder http://www.dwd.de. Was für Vokabeln erscheinen Ihnen nützlich (useful)? Dann sehen Sie sich die Vorhersage einer Stadt ihrer Wahl (of your choice) mit den tagesaktuellen Daten an. Machen Sie sich Notizen und geben Sie auch an, wo ihre Stadt liegt (is located).
C. Celsius oder Fahrenheit?
In Europa wird die Temperatur in Celsius angegeben. Es ist daher nützlich, wenn man weiß, wie man Celsius in Fahrenheit umrechnet. Hier eine Übersicht:
Aktivität 29. Begriffe rund um das Wetter
Ordnen Sie den Bildern die richtigen Begriffe zu:
Aktivität 30. Die Jahreszeiten
Nachfolgend sehen Sie vier Bilder. Welches Bild stellt den Frühling dar? Welches den Sommer, welches den Herbst und welches den Winter?
A. 0Jahreszeiten?
Tipp: Das nachfolgende Gedicht hilft Ihnen vielleicht bei der Begriffssammlung!
B. Ein Gedicht über die Jahreszeiten: Welcher der vier Titel passt zu dem Gedicht?
Winterlich • Der Herbst • Sommerliches Gebet • Er ist’s
Aktivität 31. Wetterberichte auf youtube.com
Schauen Sie sich einige Wetterberichte – mindestens drei – auf http://www.youtube.com an. Gute Suchwörter sind „Wetterbericht“ und „Deutschland, Österreich, Schweiz“ (oder deine Lieblingsstadt). Schreiben Sie Begriffe und Redewendungen auf, die Sie verstehen. Machen Sie sich Notizen: Wie ist das Wetter heute in den deutschsprachigen Ländern oder Städten?
Nützliche Redewendungen:
Die Stadt/Region | ||||
Höchsttemperatur | ||||
Tiefsttemperatur | ||||
Sonne? (ja, sonnig/ nein, bewölkt) | ||||
Niederschlag? (z.B. Regen, Schnee usw.) | ||||
Sonstiges (z.B. Wind oder Nebel) |
Aktivität 32. Nun zu Ihnen!
Schreiben Sie einen Wetterbericht für Ihr Gebiet. Benutzen Sie möglichst viele Ausdrücke und Redewendungen von der vorigen Übung! Sie können Ihren Wetterbericht live im Kurs vorspielen oder ein Video machen und abspielen.
Aktivität 33. Ein Reisebericht-Spiel im Kurs
Jeder Student nimmt ein leeres Blatt und beginnt oben auf dem Blatt einen Reisebericht („Satz 1”). Er/sie gibt das Blatt seinem/ihrem Nachbarn. Der Nachbar7die Nachbarin liest „Satz 1” und schreibt „Satz 2”. „Satz 1” und „Satz 2” müssen zusammen Sinn ergeben. Man knickt das Papier nun so um (fold over), dass nur noch „Satz 2” zu sehen ist, und gibt es an den nächsten Nachbarn/die nächste Nachbarin, der/die „Satz 3” schreibt. Der Nachbar/die Nachbarin darf NUR den letzten Satz lesen und schreibt einen neuen Satz unter den Satz des Nachbarn/der Nachbarin. Dann wird das Blatt wieder umgeknickt und weitergegeben. Das wird wiederholt, bis das Blatt voll ist. Der jeweilige Autor darf immer nur den vorangegangenen Satz lesen, nicht alle Sätze auf dem Blatt. Am Ende werden die „Reiseberichte“ laut vorgelesen. Viel Spaß mit den unglaublichen Geschichten!